Radwanderweg R4

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Wegbeschreibung: Mantel (Marktplatz) - Rupprechtsreuth - Manteler Forst - Steinfels - Röthenbach - Mantel (Marktplatz)

Diese ca. 26 km lange Rundtour ist für jedermann leicht zu erradeln und stellt keine größeren Anforderungen.

Radwanderweg R4

Lehrwanderweg Beckenweiher

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Eine Gemeinschaftsmaßnahme der beiden Nachbargemeinden Weiherhammer und Mantel; Länge ca. 1,5 km.

Start: Naabbrücke an der Staatsstraße 2166

Lehrwanderweg Beckenweiher

Sehenswerte Denkmäler

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Ehem. Evang.-Luth. Schulhaus

Ehem. Evang.-Luth. Schulhaus

Bemerkung: Ehem. Evang.-Luth. Schulhaus, Mitte 18. Jh., Walmdachbau mit Eckpilastern.

Lage: Schulanger 2, Mantel

Ehem. Forstamt

Ehem. Forstamt

Bemerkung: Ehem. Forstamt, ehem. bez. 1687, Walmdachbau, Portal mit dem Pfalz-Sulzbachischen Wappen.

Lage: Etzenrichter Str. 13, Mantel

Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Peter und Paul

Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Peter und Paul

Bemerkung: Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Peter und Paul, unterer Teil des Turmes bez. 1614, Aufsatz mit Kuppel bez. 1908, Langhaus bez. 1908; mit Ausstattung; mit Sandstein-Friedhofportal, 1908; Grabmal, Granitsockel mit Gußkreuz, bez. 1828; auf dem ehem. Friedhof.

Lage: Marktplatz 4, Mantel

Ehem. Nagelschmiede

Ehem. Nagelschmiede

Bemerkung: Ehem. Nagelschmiede, 1. Drittel 19. Jh., Wohnhaus mit Halbwalmdach, Ecklisenen und profilierten Trauf- und Trennungsgesimsen.

Lage: Bachstraße 16, Mantel

Friedhof

Friedhof

Bemerkung: Friedhof, Grabdenkmäler, 19. Jh.; Friedhofkreuz in Gußeisen, bez. 1833.

Lage: Weidener Straße, Mantel

Gasthof "Zur Post"

Gasthof zur Post

Bemerkung: Gasthof, Wappen bez. 1605 und 1790, Walmdachbau mit Sandsteinportal.

Lage: Marktplatz 5, Mantel

Gemeinde-Backofen

Backofen

Bemerkung: Gemeinde-Backofen, modern bez. 1870.

Lage: Etzenrichter Str. 19, Mantel

Gollwitzer-Kapelle

Gollwitzer-Kapelle

Bemerkung: bez. 1895; an der Kreisstraße NEW 21 Richtung Hütten.

Lage: Ortsausgang Richtung Hütten NEW 21

Hammerschloß

Hammerschloß

Bemerkung: Hammerschloß, Mitte 18. Jh., Walmdachbau mit Eckpilastern und geohrten Fensterrahmungen.

Lage: Sägstraße 10, Mantel

Kath. Kirche St. Moritz

Kath. Kirche St. Moritz

Bemerkung: Kath. Kirche St. Moritz, 1734, über Resten eines Vorgängerbaus des 15./16. Jh.; mit Ausstattung.

Lage: Moritzweg, Mantel

Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul

Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul

Bemerkung: Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, 1899, neugotisch; mit Ausstattung.

Lage: Weinstraße 1, Mantel

Kath. Schloßkapelle St. Barbara

Kath. Schloßkapelle St. Barbara

Bemerkung: 1775 geweiht; mit Ausstattung; westlich an das Schloß angebaut.

Lage: Rupprechtsreuth 1, Mantel

Kriegerdenkmal

Kriegerdenkaml

Bemerkung: Einweihung am 26.09.1953, renoviert 2004.

Lage: Moritzweg

Laufbrunnen

Laufbrunnen

Lage: Ossangerweg

Mittelalterlicher Turmhügel

Mittelalterlicher Turmhügel

Bemerkung: Mittelalterlicher Turmhügel, vermutlich Teil der Wüstung "Sonwartenreuth".

Lage: Rupprechtsreuth, Mantel

Mördergrube/Räuberwall

Bemerkung: Die "Mördergrube" oder "Räuberburg", eine Trichtergrube mit Ringwall, vielleicht Bestandteil der Wüstung "Tieffengraben".

Lage: Nähe Kellerhaus

 

Naabmühle

Naabmühle

Bemerkung: Mühle, Halbwalmdachbau bez. 1763 und 1801, Scheune mit Halbwalmdach, bez. 1853.

Lage: Freihunger Str. 16, Mantel

Rupprechtsreuther Schloß

Rupprechtsreuther Schloß

Bemerkung: Rupprechtsreuther Schloß, jetzt Gaststätte, bez. 1725, Verputzbau mit Mansarddach und Portal mit Wappenstein.

Lage: Rupprechtsreuth 1, Mantel

Schloß Steinfels mit kath. Schloßkapelle Mariä Himmelfahrt

Schloß Steinfels mit kath. Schloßkapelle Mariä Himmelfahrt

Bemerkung: Schloß, 17. Jh., im Kern älter, dreigeschossiger Satteldachbau. Kapelle, 1707 erbaut, 1723 geweiht; mit Ausstattung.

Lage: Steinfels, Mantel

Stadlplatz

Stadlplatz

Bemerkung: 1820 erbaut, Vorgängerstadel nach Blitzschlag 1819 abgebrannt.

Lage: Ossangerweg

Steinfigur hl. Johannes von Nepomuk

Steinfigur hl. Johannes von Nepomuk

Bemerkung: Steinfigur hl. Johannes von Nepomuk, 18. Jh.; im Garten.

Lage: Sägstraße 16, Mantel

Steinkreuz

Steinkreuz

Bemerkung: sog. Schneiderstein, bez. 1505; im Heiligenholz an der Straße nach Mantel.

Lage: Nähe Kellerhaus, Mantel

Steintürgewände

Steintürgewände

Bemerkung: Steintürgewände, am Keilstein bez. 1801.

Lage: Hüttener Str. 8, Mantel

Steintürsturz

Steintürsturz

Bemerkung: Steintürsturz, ehem. bez. 1801.

Lage: Etzenrichter Str. 3, Mantel

Stützn-Marterl

Stützn-Marterl

Bemerkung: Sog. Stützn-Marterl, bez. 1919, gegliederte Steinsäule mit Pieta-Relief.

Lage: Ossangerweg (Schule), Mantel

Sühnekreuz

Sühnekreuz

Bemerkung: Sühnekreuz, wohl mittelalterlich; am Ortsausgang Richtung Weiden.

Lage: Ortsausgang Richtung Weiden

Bürgermeister seit 1900

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  • Brunner (1894-1918)
  • Eisenmann (1918-1922)
  • Nickl (1922-1924)
  • Wilhelm Klemm (1925-1933)
  • Fritz Janner (1933-1945)
  • Johann Ziegler (1945-1948)
  • Josef Janner (1948-1967)
  • Hans Bäumler (1967-1978)
  • Erwin Klemm (1978-1996)
  • Josef Wittmann (1996-2012)
  • Dr. Stephan Oetzinger (2012-2018)
  • Richard Kammerer (seit 2019)

Wappen

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Wappen Markt Mantel

In Rot ein silberner Mantel mit abflatternden silbernen Schnüren und blauem Kragen in Rückenansicht. Die Siegelführung setzte erst im späten 16. Jahrhundert ein. Das älteste Signet zeigt in der Umschrift die eigenartige Bezeichnung MANTELER GEMEIN, obwohl der Ort mindestens seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts Markt war. Wie auch in allen späteren Siegeln steht im Schild ein von rückwärts gesehener, zuerst streng stilisierter, im Signet des 18. Jahrhunderts naturalistisch gestalteter Mantel als das für den Ortsnamen redende Sinnbild. In der ersten farbigen Wappenabbildung von 1811 findet sich die obige Tingierung, die auch von Hupp übernommen wurde. Dessen Abbildung liegt in der Darstellung des Marktwappens im neuzeitlichen Dienstsiegel zugrunde. Das Schrifttum des 19. Jahrhunderts bringt falsche Angaben.